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2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0319, von Kühling bis Kundmann Öffnen
in Kopenhagen. Kühling , Wilhelm , Landschaftsmaler, geb. 2. Sept. 1823 zu Berlin, besuchte 1837-44 die dortige Akademie und machte darauf Studienreisen in der Schweiz, Frankreich und Italien. Er begann mit dem
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0043, von Begas bis Begas Öffnen
um die Begründung der jetzigen Berliner Malerschule hochverdienten Karl B. (gest. 1854). Der älteste, 1) Oskar B., geb. 31. Juli 1828 zu Berlin, widmete s ich der Malerei unter
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0221, von Gräb bis Gräf Öffnen
. Gräb , 1) Karl Georg Anton, Architekturmaler, geb. 18. März 1816 zu Berlin, widmete sich der Dekorationsmalerei unter dem Hoftheatermaler Gerst, besuchte gleichzeitig auch die Akademie, wo er die Architektur
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0487, von Schultze bis Schulz-Briesen Öffnen
. 2) Hermann Theodor, Historien- und Genremaler, geb. 1816 zu Wittstock, Schüler von Wach in Berlin, stellte 1836 eine wahrsagende Nixe aus, deren technische Vorzüge sehr gerühmt wurden. Später bildete
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0559, Werres Öffnen
außer zwei kleinern Ölbildern: Moltke vor Paris und Moltke in seinem Arbeitszimmer, und einigen nicht sehr glücklichen Genrebildern zunächst die viel besprochene, berühmte Kaiserproklamation in Versailles (kaiserliches Schloß in Berlin), die, 1876
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1020, Verzeichnis der Illustrationen im II. Band Öffnen
, medizinische, Fig. 1-2 640-641 Belfort, Kärtchen zur Belagerung 1870/71 642 Belgrad, Situationsplan 660 Bellerophon mit dem Pegasos (Relief) 668 Bergbau, Fig. 1-7 722-729 Berlin, Stadtwappen 752 Berme, Skizze 767 Bern, Stadtwappen 769
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0235, von Haanen bis Häberlin Öffnen
Street) eine Reihe von 88 Studien, Skizzen und ausgeführten Bildern aus. Er ist Mitglied der Gesellschaft der Aquarellisten in London und wurde vor einigen Jahren zum Hofmaler des Herzogs von Koburg-Gotha ernannt
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0318, von Krüger bis Küchler Öffnen
von Adalbert Waagen in München, siedelte dann nach kurzem Aufenthalt in Berlin nach Düsseldorf über, wurde Schüler von Alb. Flamm, machte mit Oswald Achenbach wiederholte Reisen in Italien und schloß sich diesem in der Weise an, daß seine Bilder den
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0564, von Wilberg bis Willebrand Öffnen
, geb. 20. Nov. 1839 zu Havelberg, war in Berlin Schüler von Ed. Pape und in Düsseldorf von Osw. Achenbach, machte zu seiner Ausbildung mehrmalige Reisen nach Italien, Österreich und Süddeutschland und verwertete die auf denselben gesammelten
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0747, von Frömmigkeit bis Fronde Öffnen
), Ansicht des Vesuvs von den Elysäischen Feldern aus, Ansicht des Ätna von Taormina aus, sechs Originalradierungen: Landschaften mit Staffage. F. gab auch ein Werk für den Unterricht im Zeichnen in 48 Blättern heraus (1844) sowie mit Lindemann "Skizzen
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0399, von Grosnyj bis Großaventurhandel Öffnen
in einem Akt" (Wien 1870), "Kleine Münze. Skizzen und Studien" (Bresl. 1878), "Ge- ! dichte" (Lpz. 1879), "Nichtig und flüchtig. Skizzen" ! (ebd. 1880), "Oberammergauer Passionsbriefc" lebd. 1880; neue^Aufl. 1890), "Mit dem Bleistift
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 1003, von Wilamowitz-Möllendorf bis Willmann Öffnen
Wahlkörper, errungen. Ebenso gelang es ihnen, bei den Landtags- und Reichsratswahlen 1890 und 1891 mit ihren Kandidaten in der Mehrzahl der Bezirke Wiens durchzudringen. Vgl. »Groß-Wien. Skizze seines Entstehens und Beschreibung seiner neuen Grenzen« (Wien
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0134, von Degeorge bis Deger Öffnen
, in der Kunstwelt epochemachenden Bilder nur: die Rückkehr der Sieger (1876, Gegenstück zum letzten Aufgebot, Nationalgallerie in Berlin), die wiederum alle trefflichen Eigenschaften Defreggers in sich vereinigt; ferner die höchst humoristische
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0573, von Wraske bis Wurzinger Öffnen
sich von da nach Italien und Sicilien. 1875 zog er noch nach Berlin, wo er auf der Akademie Figurenstudien machte, und lebt seit 1879 in Gremsmühlen in Holstein, wo er seine zahlreichen landschaftlichen Skizzen zu Bildern verarbeitet und sein erstes
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0567, von Hirschau bis Hirschberg Öffnen
567 Hirschau - Hirschberg. 5) August, Mediziner, geb. 4. Okt. 1817 zu Danzig, studierte seit 1839 in Berlin und Leipzig, ließ sich 1844 in Elbing als Arzt nieder, siedelte 1846 nach Danzig über und begann hier, zunächst in der Absicht
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0300, Fischer Öffnen
, geb. 14. Juli 1802 zu Berlin, war erst zum Goldarbeiter bestimmt, bildete sich dann zum Graveur aus und arbeitete seit 1823 in der Medaillenanstalt von Loos, dann beim Hofjuwelier Wagner. Der Reformator der preußischen Kunstindustrie, Beuth
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0495, von Kollektor bis Kollergang Öffnen
. zu einem Gesamt- oder Summenstrom gesammelt werden, wie die Förderströme einer Reihe von Kurbelpumpen mit gegeneinander versetzten Antriebkurbeln sich gegenseitig ausgleichen. Nachstehende Skizze zeigt die Steuerung für sechs Schleifen bei zwei Polen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0057, von Bierstadt bis Bilders Öffnen
entstandenen drei Bilder aus der Schweiz und Tirol in der Berliner Nationalgallerie, die eine große Wärme des Kolorits und eine zum Teil grandiose Beleuchtung haben. Für andre landschaftliche Kompositionen griff er oft zu einem ungewöhnlich großen Maßstab
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0060, von Blackstadius bis Blanc Öffnen
. Blanc , 1) Louis Ammy, einer der ältern Genre- und Porträtmaler der Düsseldorfer Schule, geb. 9. Aug. 1810 zu Berlin, besuchte von 1829 an die Akademie seiner Vaterstadt, die er 1833
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0168, von Eschke bis Etex Öffnen
und Eleganz ausgeführt, zum großen Teil in Privatbesitz kamen. Bisweilen malt sie auch Blumen und Stillleben. Eschke , Wilhelm Benjamin Hermann , Landschafts- und Marinemaler, geb. 6. Mai 1822 zu Berlin, erhielt
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0239, von Hall bis Halse Öffnen
in London und unter dem Präraffaeliten Arthur Hughes. Am bekanntesten wurde er als Zeichner für das Journal » The Graphic «, welchem er eine Reihe von geistreichen Skizzen aus dem deutsch-französischen Krieg lieferte. Als Specialartist begleitete er den
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0241, von Hammer bis Hanoteau Öffnen
er Skizzen zeichnete, infolge deren Jul. Hübner ihn 1842 in sein Atelier aufnahm. Schon durch seine ersten Bilder erwarb er sich die Mittel, 1847 eine große Fußwanderung nach Triest, Oberitalien und zurück über München und Nürnberg zu machen. Auch
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0324, von Lamorinière bis Lang Öffnen
Ville, und für die Kirche St. Sulpice die Skizze: Traum und Tod des heil. Joseph (1875). Unter den aus verschiedenen Zeiten seiner Thätigkeit stammenden Porträten nennen wir nur die bekannten Persönlichkeiten: Baron Stackelberg, Admiral Baudin, Frau
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0389, Müller Öffnen
), die erschreckte Nymphe (Pendant zu jenem Satyr mit der Maske) und sein bis jetzt größtes Meisterwerk: die kolossale Gruppe des Prometheus und der Okeaniden (Nationalgallerie in Berlin), die, aus einem einzigen Marmorblock gehauen, den Titanen und zwei ihm
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0413, von Parker bis Pasini Öffnen
Schaffhausen (1866, beide in der Nationalgallerie zu Berlin), Waldpartie auf Seelisberg in der Schweiz, Mühle im Jura, Chiemsee, Blick auf Intra am Lago Maggiore etc. Er ist Professor und Mitglied der Akademie in Berlin
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0499, von Sirouy bis Slingeneyer Öffnen
. Skarbina , Franz , Genremaler zu Berlin, machte sich in den letzten Jahren durch den ausgeprägtesten Naturalismus seiner Bilder bekannt, dem es an jeder künstlerischen Noblesse fehlt, ein Mangel, der sich in seinen Bildern
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0635, von Begasse bis Begeisterung Öffnen
633 Begasse - Begeisterung mit der Skizze: Psyche, den schlafenden Amor belauschend, hervor. 1855 ging er nach Rom, wo das Studium Michelangelos seinem Talent eine naturalistische Richtung gab. In Rom führte er die Amor- und Psychegruppe in Marmor
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0820, von Wolfenbütteler Fragmente bis Wolff (Aug.) Öffnen
er hierauf das Nationalkriegerdenkmal im Invalidenpark zu Berlin mit Reliefs geschmückt hatte, lieferte er eine der Gruppen für die Schloßbrücke in Berlin (Pallas Athene fordert den Jüngling zu neuem Kampfe auf, 1853). Nach einer Idee und Skizze der russ
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0911, von Turgeszieren bis Turgot Öffnen
seiner Kenntnisse ins Ausland, wobei er auf der Überfahrt nach Deutschland bei dem Brande des Dampfers Nikolai I. in Travemünde fast ums Leben gekommen wäre. Er hielt sich namentlich in Berlin auf, wo er an der Universität Geschichte und Philosophie
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1045, Rubens Öffnen
1043 Rubens meda, Neptun und Amphitrite (Museum in Berlin), Eberjagd (Museum in Marseille), Jagd auf Krokodil und Nilpferd (Museum in Augsburg), Perseus befreit Andromeda und Triumph des Silen (Eremitage zu Petersburg). 1617 malte
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0457, Weber (Verschiedene) Öffnen
»Preciosa« und 18. Juni d. J. (in Berlin) der »Freischütz« zum erstenmal in Szene. Diesen Meisterwerken folgten 25. Okt. 1823 die für Wien komponierte Oper »Euryanthe« und 12. April 1826 zu London »Oberon«. Obwohl sich W., dessen Gesundheit infolge
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0478, von Jäschke bis Jolly Öffnen
462 Jäschke - Jolly. weitaus berühmteste Hokusai. Im J. 1798 tritt er zuerst als Buchillustrator unter dem Namen Hokusai auf. 1814 erschien sein berühmtestes Werk, die Mangwa, das Skizzen und Vorlagen aller Art für das Kunsthandwerk enthält
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0368, von Stimulantia bis Stintzing Öffnen
und Naturwissenschaften, war mehrere Jahre Fabrikschemiker und widmete sich dann der Schriftstellerei, insbesondere dem naturwissenschaftlichen Feuilleton. Seit 1876 lebt er in Berlin. S. veröffentlichte: "Blicke durch das Mikroskop" (Hamb. 1869
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0610, von Rammbär bis Rammelsberg Öffnen
d. Gr. verleiht ihm zuweilen höhern Schwung. Eine Sammlung seiner «Poet. Werke» gab Göckingk heraus (2 Bde., Berl. 1800‒1); eine Taschenausgabe erschien zu Berlin 1825 (2 Bde.). – Vgl. Heinsius, Versuch einer biogr. Skizze R.s (Berl. 1798
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0875, von Knobelsdorff bis Knochen Öffnen
Oberaufseher aller königlichen Gebäude sowie Geheimer Finanzrat. Er erbaute unter anderm das Schloß Sanssouci (in der Gartenfassade nach einer Skizze des Königs), das alte Opernhaus zu Berlin, den neuen Flügel des Schlosses zu Charlottenburg sowie den des
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0163, von Göpel-Dreschmaschmen bis Göppert (Heinr. Rob., Botaniker) Öffnen
, studierte in Breslau und Berlin Medizin, habilitierte sich in Breslau 1827 mit der Untersuchung «De acidihydrocyanici vi in plantas» (Bresl. 1827) und übernahm 1830 das Lehramt der mediz.-chirurg. Institutionen an der mediz.-chirurg
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0143, von Dietrichson bis Diez Öffnen
von Böhmen, das sächsische Reisestipendium. 1859 ging er nach Düsseldorf und malte dort Faust bei Gretchen im Kerker, das weniger günstig aufgenommen wurde. Nachdem er 1861 Italien besucht und Skizzen zu einem Cyklus von Darstellungen aus dem Leben
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0245, Härtel Öffnen
wir noch: Thomas Morus empfängt den Segen seines Vaters, sowie Hannah, die Mutter Samuels. Nachdem er 1840 Mitglied der Akademie geworden, bereiste er 1841 und 1842 Italien, wo er eine Reihe von baulichen Skizzen und geschichtlich bedeutenden Punkten
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0268, von Höffler bis Hoffmann Öffnen
Kritik (1868), die mit großem Aufwand koloristischer Feinheit durchgeführte Heimkehr (Kostüm des 17. Jahrh.), Tartüffe und Elmire (aus Molière), der Trunk zu Pferde, die Taufe des Nachgebornen (Hauptbild, 1875, Nationalgallerie in Berlin), des Sohnes
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0278, Hünten Öffnen
in Boston und in Newport (Rhode-Island) und malte zahlreiche Porträte amerikanischer Staatsmänner und Gelehrten und Skizzen aus dem Pariser Leben, die er selbst lithographierte. Von seinen übrigen bedeutendern, oft landschaftlichen Genrebildern
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0317, von Kriebel bis Kropp Öffnen
seinen geistreich durchgefühlten, oft sehr humoristischen Bildern gehören namentlich: die Gerichtsverhandlung (1873 in Wien, Preismedaille), der Guckkasten, die Politiker, der letzte Wille (Skizze) und das sehr drollige: in schwerer Not. Viele derselben
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0404, von Oakey bis Ockel Öffnen
von Österreich), Friedhof der Natur, der Königssee, die drei Thorspitzen, Motiv am Inn, Traunkirchen am Gmundener See, ein großes Ortlerbild und die viel besprochenen zwölf Nordpolarbilder nach Skizzen von Payer, die, zur Vervielfältigung im Farbendruck
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0567, von Windmaier bis Winter Öffnen
lexander Michelis wurde. Dann setzte er seine Studien in Berlin, Paris und Leipzig fort und ließ sich in Weimar nieder. Seine Bilder, oft den Alpengegenden entlehnt, sind meistens von trefflicher Wirkung, z. B.: Landschaft mit Zigeunerlager, Monte
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0352, Braun Öffnen
Präsident der nassauischen Zweiten Kammer. Nach der Annexion Nassaus, infolge deren er auch 1867 Justizrat und Rechtsanwalt beim Obertribunal in Berlin ward, wurde er in den norddeutschen Reichstag und den preußischen Landtag, 1871 in den deutschen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0954, von Gauchos bis Gauermann Öffnen
im Collège français zu Berlin, sodann in Schulpforta und trat 1818 ins preußische Heer, nahm aber 1833 aus Vorliebe für freie litterarische Beschäftigung seinen Abschied und privatisierte in Berlin, von wo aus er 1835 und 1838 Reisen nach Italien machte
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0188, von Gersoniden bis Gerstäcker Öffnen
?" (2. Aufl., Leipz. 1853); "Tahiti", Roman aus der Südsee (4. Aufl., das. 1877); "Nach Amerika" (das. 1855, 6 Bde.); "Kalifornische Skizzen" (das. 1856); "Unter dem Äquator" (5. Aufl., Jena 1881); "Gold" (4. Aufl., Leipz. 1878); "Inselwelt" (3. Aufl
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1016, König (Personenname) Öffnen
, Gustav K., sein Leben und seine Kunst (Erlang. 1871). 5) Herbert, Zeichner und Illustrator, geb. 1820 zu Dresden, war eine Zeitlang Schauspieler, kam 1848 nach München, wo er mit seinen humoristischen Skizzen in den "Fliegenden Blättern" zuerst
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0204, Deutsche Litteratur (1890: Novelle, Erinnerungen, Geschichte) Öffnen
Tovote und zahlreiche Nachahmungen, die hier nicht aufgeführt zu werden brauchen. Ganz wohlthuend berührt es gegenüber dem Grundton fast all dieser Berliner Geschichten, wenn Jul. Rodenberg in dem kleinen humoristischen Roman »Herrn Schellbogens
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0482, von Cönosark bis Conrart Öffnen
. In Verbindung mit Leris, Elster und Loening giebt er ein "Handwörterbuch der Staatswissenschaften" (Jena 1889 fg.) heraus. Eonrad, Karl Emanuel, Architekturmaler, geb. 30. März 1810 in Berlin, befuchte die königl. Aka- demie der Künste daselbst und wandte
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0760, von Großalmerode bis Groß-Bittesch Öffnen
760 Großalmerode - Groß-Bittesch. lien reichen Stoff boten. Bekannter wurde sein Name, als er 1877 bei der vom Berliner Litterarischen Zentralbüreau ausgeschriebenen Konkurrenz für das beste Feuilleton mit seiner Arbeit "Litterarische
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0783, von Hullein bis Hülsenfrüchte Öffnen
an der Realschule in Berlin, habilitierte sich 1795 als Dozent der Geschichte an der Universität zu Frankfurt a. O. und ward 1797 zum Professor ernannt, 1808 in gleicher Eigenschaft nach Königsberg, 1818 aber an die neuerrichtete Universität Bonn
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0350, von Kadenz bis Kadettenhäuser Öffnen
350 Kadenz - Kadettenhäuser. 1880); "Unter den Olivenbäumen, süditalische Volksmärchen" (Leipz. 1880); "Italienische Gipsfiguren" (Oldenb. 1881); "Italien. Eine Sommerfahrt" (Glogau 1881); "Skizzen und Kulturbilder aus Italien" (Jena 1882
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0376, von Griesholm bis Griesputzmaschinen Öffnen
ging er als ord. Professor nach Zürich. 1865 siedelte er nach Berlin über, wo ihm neben der Irrenklinik auch eine Station für Nervenkranke und die Direktion der Poliklinik, welche er indes schon 1867 wieder abgab, zugestanden worden war. Er starb 26
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0232, von Guitton bis Gurlitt Öffnen
in Relief eine Scene aus der Sündflut, die ihm ein Staatsstipendium zur Reise nach Berlin einbrachte, wo er durch einen Preis der Michael Beer-Stiftung in den Stand gesetzt wurde, 184 7 nach Rom zu gehen. Seit 1849 lebt er in Stuttgart. Seine
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0486, von Schuch bis Schultz Öffnen
er sich ohne Lehrmeister an die Ölmalerei, machte einige Kopien auf der Gallerie in Dresden und Skizzen in Tirol und Oberitalien, wiederholte solche Reisen öfter und bildete sich 1877 in Düsseldorf in der Technik der Malerei noch weiter aus. Seine
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0816, von Bessastadir bis Bessels Öffnen
aus Bradleys Beobachtungen enthaltend; "Untersuchungen über das Vorrücken der Nachtgleiche" (Berl. 1816); "Untersuchungen über die Länge des einfachen Sekundenpendels für Berlin" (das. 1828); "Tabulae Regiomontanae reductionum observationum ad a. 1750 usque ad
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0751, von Hüber bis Hubertus Öffnen
in Rostock, 1836 zu Marburg und 1843 in Berlin. Hier nahm er 1850 seinen Abschied und zog sich 1852 nach Wernigerode am Harz zurück. H. war einer der gründlichsten Kenner der spanischen Sprache und Litteratur in Deutschland, wie seine "Geschichte des Cid
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0438, von Scherrahmen bis Scherzer Öffnen
438 Scherrahmen - Scherzer. "1870-71. Vier Bücher deutscher Geschichte" (Leipz. 1878, 2 Bde.; 2. Aufl. 1880); "Das rote Quartal" (das. 1882); "Vom Zürichberg", Skizzen (das. 1882); "Porkeles und Porkelessa" (Stuttg. 1882, 3. Aufl. 1886
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0292, Ethnographische Litteratur 1886-91 (Asien) Öffnen
), daß Apulien eine sehr verschiedenartige Bevölkerung ernährt; Quidoz, »Les vallées françaises du Piémont« in den Annalen der École libre des sciences politiques (Par. 1887) ist eine historisch-ethnographische Skizze über die französischen Bewohner
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0667, von Kotzebue (Otto von) bis Kotzebuesund Öffnen
erhielt er die erbetene Entlassung und lebte zunächst wieder in Weimar, dann in Jena, bis er 1803 nach Berlin ging, wo er in die Akademie der Wissenschaften aufgenommen wurde und mit Garlieb Merkel den "Freimütigen" berausgab. Beide nahmen Partei
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0280, Cornelius (Peter von) Öffnen
Aufenthalts in Rom 1834 und 1835 (jetzt in der Nationalgalerie in Berlin); die Ausführung geschah nach glücklich überstandener lebensgefährlicher Krankheit und wurde im Herbst 1840 beendet. Gleichzeitig arbeitete C. an den Skizzen für die 25 Loggien
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0607, Raumer Öffnen
607 Raumer sandter nach Paris geschickt. In der Folge ward er Mitglied der Ersten Kammer in Berlin und 1853 als Professor an der Universität emeritiert; doch setzte er seine Vorlesungen bis kurz vor seinem Tod (14. Juni 1873) fort
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0540, Werner Öffnen
, sein auf schnelle, wenn auch nüchterne Erfassung des Gegenständlichen gerichtetes Talent in verschiedenen Bildniszeichnungen und Skizzen zu erproben. Den ersten großen Erfolg erzielte er 1871 mit einem für den Einzug der siegreichen Truppen in Berlin
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0439, von Höffding bis Hoffmeister Öffnen
im Frankfurter Privatbesitz befinden. Seine Hauptwerke sind: eine Waldlandschaft von 1873, Mondnacht im Wald (1879) und das Wetterhorn (1881). -21) H a n s, Schriftsteller, geb. 27. Iuli1848 zu Stettin, studierte in Bonn, Berlin u. Halle Philologie
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0627, von Metzsch bis Meysenbug Öffnen
und Vundesratsbevollmächtigter und 1. Febr. 1891 Zum Minister des Innern, 1. April auch des Auswärtigen ernannt. Meyer, 1) Hans, Kupferstecher, geb. 26. Sept. 1846 zu Berlin, trat nach beendigtem Gymnasialkursus in das Atelier von E. Mandel, bei dem
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0721, von Kretzer bis Kreuth Öffnen
. Aufl., Großenh. 1893), "Gesammelte Berliner Skizzen" (Berl. 1883), "Im Sturmwind des Socialismus. Erzählung" (ebd. 1884), "Berliner Novellen und Sittenbilder" (Jena 1884; 2. Aufl., ebd. 1887), "Drei Weiber. Roman" (ebd. 1885), "Im Sündenbabel
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0765, von Krug (Wilh. Traugott) bis Krüger (Karl Wilhelm) Öffnen
) und in der Hul- digung der Stände vor Friedrich Wilhelm IV. zu Berlin, 15. Okt. 1840 (1843; königl. Schloß). Von den Suitebildern sind das Reitcrbildnis des russ. Kaisers mit dem Thronsolger und glänzendem Ge- folge (1834; Skizze
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0649, von Cycadeen bis Cyclamen Öffnen
647 Cycadeen - Cyclamen an der Berliner Universität als Docent der slaw. Litteratur, wurde 1860 ord. Professor in Breslau und starb 15. Febr. 1867. Aus seinem Nachlasse wurden die in Berlin 1842-45 gehaltenen "Vorlesungen über die neueste poln
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0242, von Büßerschnee bis Butter Öffnen
gehören die noch auf der Schulbank geschriebenen, an lyrischem Überschwang leidenden Novellen «In junger Sonne» (Münch. 1892), ferner «Ich weiß es nicht. Die Geschichte einer Jugend» (Großenhain 1892), «Stille Geschichten. Novellen-Skizzen» (Münch
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0398, von Neustätter bis Neuville Öffnen
392 Neustätter - Neuville. glied der Akademien zu München, Wien und Berlin sowie Ritter mehrerer bayrischen Orden
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0584, von Elsholtz bis Elster Öffnen
Prado). Die Bilder kleinern Formats sind meist auf Kupfer gemalt. E. hat auch einige Blätter radiert. Vgl. W. Bode, Studien zur Geschichte der holländischen Malerei (Braunschw. 1883). Elsholtz, 1) Franz von, Dichter, geb. 1. Okt. 1791 zu Berlin
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0070, von Kopiös bis Kopp Öffnen
und Neapel teils der Poesie, teils archäologischen Studien widmete. Durch seine Virtuosität im Schwimmen entdeckte er die berühmt gewordene Blaue Grotte (grotta azurra) bei Capri. 1828 nach Deutschland zurückgekehrt, begab er sich nach Berlin, wo er 1838
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0454, Weber (Philologen etc., Dichter und Schriftsteller) Öffnen
. 1848). 8) Albrecht, ausgezeichneter Sanskritist und Kenner des indischen Altertums, geb. 17. Febr. 1825 zu Breslau, Sohn des Professors der Nationalökonomie, Benedikt W. (gest. 1848 in Breslau), studierte 1842-45 in Breslau, Bonn und Berlin
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0843, von Bernstein (Burgruine) bis Bernsteinindustrie Öffnen
Viehmärkte. Bernstein, Burgruine bei Dambach (s. d.). Bernstein, Aaron, polit. und naturwissenschaftlicher Schriftsteller, geb. 1812 zu Danzig, wurde talmudistisch erzogen, eignete sich seit 1832 in Berlin vielseitige sprachliche
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0834, von Jahn (Otto) bis Jähns Öffnen
erwähnen "K. M. von Weber" (Lpz. 1873), eine kritisch-zuverlässige Lebensskizze. Die von J. angelegte Sammlung Weberscher Werke (Drucke, Manuskripte, Skizzen, Briefe u. s. w.) ist in den Besitz der königl. Bibliothek zu Berlin übergegangen. Jähns
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0217, von Colmance bis Colomb Öffnen
. 1830, 2 Bde.), von bedeutendem Interesse für das Londoner Theaterwesen. 3) Samuel, amerikan. Maler, geb. 1833 zu Portland (Maine), zeigte schon als Knabe ein entschiedenes Talent zum Zeichnen und entwarf Skizzen von Hafen- und Schiffsszenen sowie
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0350, von Crozetinseln bis Crusenstolpe Öffnen
evangelischer Kirchenlieder, geb. 9. April 1598 zu Großbreesen bei Guben, studierte von 1620 an in Wittenberg Theologie, wurde 1622 Kantor an der Nikolaikirche in Berlin; starb daselbst als Musikdirektor 22. Febr. 1662. Auch als Musikschriftsteller hat er sich
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0224, von Dunkel bis Dünkirchen Öffnen
und wandelte sie später in eine Geometerschule um. Er machte auch eifrig Propaganda für die Dampfbodenkultur sowie für die Desinfektion des Kanalwassers in den Städten und Berieselung mit demselben, wie er auch das erste Rieselfeld bei Berlin anlegte
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0034, von Mackinawstraße bis Maclurin Öffnen
von Skizzen aus der Geschichte der normännischen Eroberung Englands, und 1859 ging er nach Berlin, um die Stereochromie zu studieren, und malte in dieser Manier die großen Wandgemälde: die Begegnung Blüchers und Wellingtons bei Belle-Alliance und Nelsons
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0040, von Negotium bis Negruzzi Öffnen
und die geschichtliche Skizze "Alecsandro Lepusneanu" ^[richtig: Lapusneanu] sowie als Übersetzer von Dichtungen Victor Hugos, A. Puschkins, Kantemirs u. a. einen sehr geachteten Namen. Ein Teil seiner Gedichte erschien unter dem Titel: "Pacatele tineretelor
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0617, Paläontologie (gegenwärtiger Stand; Sammlungen, Litteratur) Öffnen
, wenn auch von mehr denn einem Paläontologen (z. B. Quenstedt) früher schon geahnt und gewissermaßen vorgefühlt. Erst mit dieser Erkenntnis (um mit demselben Gedanken zu schließen, mit dem diese historische Skizze begonnen wurde) ist die P
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0188, von Polizieren bis Polkwitz Öffnen
Musikleben ihrer Vaterstadt, dessen Mittelpunkt damals Mendelsohn bildete, thätigen Anteil. Nach einem Aufenthalt in Berlin und Paris (bei Garcia) betrat sie als Pamina und Zerline (Mozart) in Frankfurt die Bühne, zog sich aber nach ihrer Verheiratung
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0206, von Deutschkonservative Partei bis Deutschland Öffnen
eine wissenschaftliche noch eine praktische Bedeutung beanspruchen kann, aber lebendige und unterhaltende Schilderungen gibt, hat gleichfalls eine Reihe von Bereicherungen gefunden. Am glücklichsten und fesselndsten waren hier wohl die Skizzen »Aus dem
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0897, von Bestreichen bis Besuchsrecht Öffnen
unweit Jekaterinodar. Er gab mit Ryljejew den ersten russ. Almanach, "Der Polarstern" (Petersb. 1823, 1824, 1825), heraus. Auf seine spätern Arbeiten, die in Novellen und Skizzen bestehen und unter dem Namen A. Marlinskij erschienen, waren
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0401, von Nöldeke bis Nomen et omen Öffnen
399 Nöldeke - Nomen et omen Hier starb Kaiser Augustus und wurde Giordano Bruno geboren, dessen Denkmal 1888 erneuert wurde. Nöldeke, Theod., Orientalist, geb. 2. März 1836 zu Harburg, widmete sich zu Göttingen, Wien, Lei- den und Berlin
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0242, von Polkafieber bis Pollen Öffnen
in Minden, seit 1881 in Deutz am Rhein, seit 1887 verwitwet in Hannover, jetzt in Frankfurt a. M. Sie begründete ihren Ruf besonders durch die «Musikalischen Märchen, Phantasien und Skizzen» (Lpz. 1852; 22. Aufl. 1890). Von ihren übrigen
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0862, von Rieger (Maximilian) bis Riehl Öffnen
für den "I^oi'ä" in Brüssel, die u. d. T. "1^68 81av68 ä'^u- tlic'iiL" (Par. 1860) gesammelt erschienen. Rieger, Maximilian, Germanist, geb. 8. April 1828 zu Darmstadt, studierte in Gießen, Berlin und Heidelberg, wurde 1853 Privatdocent in Gießen
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0843, von Paderewski bis Paläogeographische Karten Öffnen
, machte 1876-77 eine größere Konzertreise durch Rußland, war 1879-81 Lehrer am Warschauer Konservatorium, studierte noch bei Kiel und Urban in Berlin, 1884 bei Leszeticky in Wien und war kurze Zeit Lehrer am Konservatorium in Straßburg. Seit 1887 hat
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0716, von Kremnitz (Mite) bis Kreodonten Öffnen
, verheiratete sich mit dem Arzte K. in Bukarest und lebt seit 1875 daselbst. Sie veröffentlichte unter ihrem Namen: «Rumän. Skizzen» (Bukarest 1877), «Neue rumän. Skizzen» (Lpz. 1881), «Rumän. Märchen» (ebd. 1882), «Rumäniens Anteil am Kriege 1877‒78» (ebd
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0198, von Cogswell bis Cohnheim Öffnen
, studierte zu Berlin und Heidelberg, wurde 1867 Assistent am mineralogischen Institut daselbst und habilitierte sich 1871. Vom April 1872 bis Oktober 1873 bereiste er in Südafrika die Diamantfelder und die Goldfelder in Transvaal und gelangte bis zur
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0477, von Kaffsack bis Kaiser Wilhelms-Land Öffnen
er die Kunstakademie ! in Dresden, wo er Schüler Hähnels wurde. 1880ließ ! er sich in Berlin nieder, wo er seitdem zahlreiche monumentale und dekorative Werke, aber auch Büsten , und Genrefiguren und -Gruppen sseschaffen hat. Heine! .Hauptwerke sind die 3 in hohe
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0576, von Kunstausstellungen bis Kunstdenkmäler in Deutschland Öffnen
562 Kunstausstellungen - Kunstdenkmäler in Deutschland 350 Nummern) kamen, die die Münchener Künstler dem Prinz-Regenten Luitpold zu seinem 70. Geburtstage gespendet hatten. Immerhin machte sich der Einfluß der Berliner Ausstellung insofern
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0317, von Bornage bis Bornemann Öffnen
. Eltern zu Frankfurt a. M., wo sein Vater, Jakob Baruch, Wechselgeschäfte trieb. In Berlin, wo B. mit Henriette Herz und Schleiermacher, auch mit Fichte, Fr. Schlegel, Rahel Varnhagen in nähere Verbindung trat, und zu Halle studierte er Medizin, seit
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0766, Rembrandt Öffnen
bekanntes Bild, 1627; Berlin, Museum), der mit naivem Humor geschilderte Raub des Ganymed (1635; Dresdener Galerie). Das nächst der "Nachtwache" umfangreichste Bild R.s ist der früher sog. Schwur Johann Ziskas, vielmehr die Verschwörung der Bataver unter
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0199, von Spreadingmaschinen bis Spremberg Öffnen
Cöpenick durch Berlin, zieht bei Charlottenburg vorüber und mündet bei Spandau. Die S. ist 365 km lang, ihr Flußgebiet bedeckt 9470 qkm. Links nimmt sie auf bei Lübben die Börste und bei Cöpenick die Dahme (s. d.) oder Wendische S., rechts
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0688, von Beneficium juris bis Benevent Öffnen
Skizzen" (Bd. 1: "Zur Naturlehre der Gefühle", Götting. 1825; Bd. 2: "Über das Vermögen der menschlichen Seele", das. 1827); "Das Verhältnis von Seele und Leib" (das. 1826). Im J. 1827 kam er als akademischer Lehrer wieder nach Berlin, und nach Hegels Tod
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0152, von Claasz bis Cladonia Öffnen
und am Hoftheater in Berlin gespielt, folgte er einem Ruf an das Leipziger Stadttheater, wo er fünf Jahre wirkte, zuletzt als dramaturgischer Mitarbeiter Laubes, des damaligen Theaterdirektors, und ging dann als Regisseur an das Hoftheater in Weimar, wo er zwei
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0083, von Genehmigung bis Genelli Öffnen
, spielte längere Zeit am Nesmüllerschen Theater daselbst jugendliche Rollen, war anfangs der sechziger Jahre längere Zeit beliebtes Mitglied der Krollschen Bühne in Berlin, bis sie 1866 nach Amerika ging, wo sie auf zahlreichen Bühnen mit Erfolg auftrat
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0772, von Liebenthal bis Liebermeister Öffnen
772 Liebenthal - Liebermeister. Ruine Burg L. sowie die Glücksbrunner Höhle. Vgl. Vogel, L. und seine Umgebungen (2. Aufl., Meining. 1866); Brückner, Historische Skizze von Burg und Bad L. (das. 1872). - 2) Dorf im Herzogtum Sachsen-Gotha, an
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0725, von Möller bis Möllhausen Öffnen
eine vortreffliche Biographie Möllers von F. C. Olsen. 2) Heinrich Karl, Bildhauer, geb. 22. Dez. 1804 zu Berlin, besuchte die Akademie daselbst und arbeitete von 1827 bis 1840 im Atelier Rauchs. Seine streng antikisierenden Hauptwerke sind: Pallas reicht dem